Durch standardisierte Tests identifiziert der FMS Bewegungseinschränkungen und Asymmetrien, um individuelle Trainingsprogramme zur Verbesserung der Beweglichkeit zu entwickeln.

Screening

Funktionelles orthopädisches und neurologisches Screeening:

Systematisch dysfunktionale Bewegungsmuster und Schwachstellen der Input- und Verarbeitungssysteme aufschlüsseln. 


Funktionelles orthopädisches Screening


Das funktionelle orthopädische Screening erfüllt die klinischen Bedürfnisse, um Störungen der Stabilität und / oder motorischen Kontrolle sowie Mobilitätsstörungen zu untersuchen. Grundlage hierfür bildet der SFMA (Selective Funktional Movement Screen) sowie weitere diagnostische Verfahren.


Der Körper arbeitet in einem alternierenden Muster aus stabilen Segmenten, die durch mobile Gelenke miteinander verbunden sind. Wenn sich dieses Muster verändert, werden Dysfunktionen und Kompensationen eintreten. Folgen sind Schmerz, Verletzung sowie ein verändertes Bewegungsverhalten.


Vorteil:


  • Hintergründe schmerzhafter Bewegungsmuster aufdecken und analysieren
  • den eigentlichen Ursachen der Beschwerden auf den Grund gehen
  • bessere Steuerung der Therapiemaßnahmen
  • individuellere Verordnung therapeutischer Übungen



Funktionelles neuronales Screening


Wie der Name bereits sagt, liegt der Hauptfokus des neurozentrierten Screenings in unserem Nervensystem und ganz besonders in unserem Gehirn. 


Die Hauptaufgabe des Gehirns ist unser Überleben zu sichern. Das Gehirn scannt zu jederzeit und überall unser Äußeres und Inneres auf potenzielle Gefahren. Dafür benötigt das Gehirn Inputs über unsere Sinne. 


Inputs von außen bekommt unser Gehirn über unsere Augen, Ohren, Geruch und Geschmack. Inputs von innen, also was passiert gerade mit unseren Organen, wie funktioniert gerade die Lunge, die Verdauung, funktionieren die Muskeln, Sehnen und Gelenke, wo befinde ich mich gerade im Raum. 


Alle diese Inputs nimmt das Gehirn von der Peripherie, von Rezeptoren auf. Diese werden über die Nerven in die Wirbelsäule, an unser Gehirn weitergeleitet. Dort werden die Informationen interpretiert. Wenn das Gehirn diese Informationen nicht richtig interpretieren kann, bekommen wir ein Problem mit dem Output. Outputs sind z.B. Bewegung, Schmerz, Leistung. 


Im Neuro-Assessment wird somit ein neuronales Profil erstellt, um evtl. Schwachstellen der Input- und Verarbeitungssysteme aufzudecken, die wiederum Einfluss auf den Output (z.B. Bewegung, Schmerz, Leistung) haben.


Grundlage bildet das Neuroathletik-Training und die Ausbildung bei Input 1st.


Termin: 

75 Minuten / 

120,- Euro.

Der Functional Movement Screen (FMS) wird eingesetzt, um die Streckfähigkeit der unteren Extremitäten zu beurteilen und eventuelle Bewegungseinschränkungen oder funktionelle Asymmetrien zu identifizieren.
Das Selective Functional Movement Assessment (SFMA) wird verwendet, um die Rotationsfähigkeit des Hüftgelenks zu evaluieren und dabei funktionelle Bewegungseinschränkungen zu identifizieren.
Ein sensorischer Stimulus der Brustwirbelsäule kann eingesetzt werden, um die motorische Ansteuerung und die Qualität der Bewegung zu verbessern, indem er gezielt auf die neuromuskuläre Aktivität einwirkt.
Visuelles Training mit der Brockschnur wird eingesetzt, um die Augenkoordination und das binokulare Sehen zu verbessern, indem die Nutzer auf Perlen in verschiedenen Abständen entlang der Schnur fokussieren.
Das Selective Functional Movement Assessment (SFMA) ist eine klinische Herangehensweise, die speziell dazu dient, z.B. die Streck- und Rotationsfähigkeit der Brustwirbelsäule zu beurteilen, um mögliche funktionelle Einschränkungen zu identifizieren und gezielt zu behandeln.

Fabian Berner ○ Bachstr 21○ 73730 Esslingen-Zell

Telefon: 0711/39082238 E-Mail: info@funktions-hp.com

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